Vor Kurzem habe ich mir eine handgemachte Ledermappe gekauft, um meine Charakterbögen und Spielleiternotizen griffbereit zu ordnen, die ich regelmäßig benutze. Hergestellt wurde sie von Dr. Steven Talbot, der mit dem Lederlabor auf Facebook und Twitter aktiv ist. Auf seiner Website präsentiert er handgemachte Lederprodukte, die neben Mappen noch weitere Produkte abdecken. Die Produkte sind nach individuellen Wünschen angefertigt, haben aber ihren Preis. Ich habe mal unter die Lupe genommen, ob dieser sich lohnt.
Die Mappe
Meine Ledermappe ist im A4 Format aus Rinderleder. Wie von Ringordnern gewohnt, ist die Mappe selbst etwas größer, sodass ihr Inhalt etwas überlappt und geschützt wird. Kernstück ist die Rundheftmechanik, die auf Klarsichtfolien abgestimmt ist. Bei einer Ringhöhe von 2,4 cm ist sie auch ziemlich dick, sodass einiges hineinpasst.
Für die Vorderseite habe ich mir einen Lederpatch gewünscht, der aus dunklem Leder und angenäht ist. Illustriert wird der Patch von dem w12-Ritterlein, das sich auf meinem Blogbanner tapfer gegen den w6-Drachen stellt. Umgesetzt wurde es als Punzierung, die Steven anhand der Vorlage umgesetzt hat. Die Punzierung ist mit Farbe verziert.
Als Verschluss dient ein Lederband. Dieses wird um die Mappe geschlungen und an einem Lederpatch verankert.
Die Innenlaschen
Die Innenseiten der Mappe bot weitere Möglichkeiten für zusätzlichen Stauraum, der auf verschiedenes zugeschnitten werden kann. In meinem Fall sind es vorne drei Plätze für Stifte, die als Schlaufen umgesetzt sind. Zwei kleine halten Bleistifte und ein großer eignet sich auch für dickere Kugelschreiber.
Für Notizen, Geheimbotschaften an Spielleiter/Spieler oder Lebenspunkte im Kampf kann in die Lasche ein Notizblock eingeschoben werden. Ich habe noch eine Notizmappe für Blätter A5, den ich als Spieler und Spielleiter immer verwende, sodass bei mir Notizblöcke A6 dort Platz finden. Diese können mit der Rückseite eingeschoben werden und sitzen dann fest.
Die Hinterseite bietet lediglich eine simple Lasche, in die lose Blätter eingeschoben werden können. Provisorisch lagere ich im Moment weiße Blätter, falls es die Spieler nach improvisierten Umgebungskarten verlangt. Als gestalterisches Highlight ist dort mein Nick Sal punziert und golden bemalt.
Meine Zufriedenheit
Bisher bin ich mit meiner Rollenspielmappe sehr zufrieden. Die Grundfarbe ist laut Stevens Angebot „Braun-Antik“, wobei ich mich nicht gut genug auskenne, um „Antik“ im Rahmen einer Farbangabe einschätzen zu können. Ich nehme an, dass die unregelmäßige Farbverteilung gemeint ist, die in meinen Augen tatsächlich etwas Atmosphärisches zum Erscheinungsbild der Mappe beiträgt.
Die Mappe ist zwar nicht hart wie ein uralter, magischer Folianten, aber der optische Eindruck passt in meinen Augen. Ränder und Innenlaschen sind mit schwarzem Faden an den Rändern festgenäht und verleihen der Mappe gemeinsam mit dem roten Panésamt im Inneren ein sehr hochwertiges Aussehen.
Vorsicht: Handarbeit! (mit Charakter)
Einige Kleinigkeiten zeigen, dass die Mappe Handarbeit ist und verleihen ihr in meinen Augen Charakter. An einer Ecke blitzen beispielsweise einige Fasern des Innensamts zwischen den Lederbahnen des Umschlags hervor und der Schlitz des Notizblockhalters ist zwar funktionell und halbwegs gerade, hält aber einem Lineal sicherlich nicht stand.
Das zu bemängeln muss man schon sehr pingelig sein und Qualität sowie Funktion der Mappe werden dadurch nicht beeinträchtigt. Optisch und qualitativ gefällt mir das soweit schon sehr. Mir ist beim Abklopfen jedenfalls nichts auseinandergefallen und die Nähte haben meiner Prüfung bisher standgehalten.
Meine größte Befürchtung war im Vorfeld, dass das w12-Ritterlein nicht gut umgesetzt sein könnte. Es ist das zentrale Designelement der Mappe, aber Steven scheint dafür ein gutes Händchen zu haben. Im Laufe der Zeit wird sich die Farbe noch beweisen müssen. Ich rechne damit, dass sie sich recht bald abreibt. Ich habe zum Glück noch die Gelegenheit, Steven dazu auszufragen. Seine Einschätzung folgt im Interview am Ende.
Support-Service
Bisher war der einzige Makel eine Ecke der Samtverkleidung, die sich etwas gelöst hat. Auf Stevens Empfehlung habe ich sie einfach mit Alleskleber gerichtet, aber nach nur drei Wochen hätte das in meinen Augen nicht passieren dürfen. Der Support über Facebook war dafür schnell und unkompliziert, obwohl ich mehrmals nachgehakt habe und mir vermutlich etwas auf die Nerven gegangen wäre.
(Nachträglich ist mein Highlight vermutlich, dass ich ihn noch einen Link zu einem Alleskleber geschickt habe mit der Frage, ob er genau so etwas meint.)
Steven hat sich damit von der Erstberatung bis zum Support eindeutig bewiesen und ärgert sich über den gelösten Samt noch mehr als ich.
Eine Tasse Kaffee mit Steven
Die freundliche Stimmung mit Steven habe ich genutzt, um mich mit ihm auf einen virtuellen Kaffee zu treffen. Dabei habe ich ein paar Fragen im Hinterkopf, auf deren Antworten ich gespannt bin.
Sal: Hallo Steven, ich habe gerade nachgeschaut. Ende September hatten wir den ersten Kontakt in der Pen & Paper Rollenspiel Facebook-Gruppe, aber richtig geschrieben habe ich Dir erst Mitte/Ende Oktober, um ein Preisvorschlag zu erhalten. Bevor ich nach zwei Monaten – großzügig veranschlagt – irgendeinen Blödsinn über Dich erzähle, stell Dich doch bitte für meine Leser vor. Wer bist Du, privat und als Rollenspieler?
Steven: Hallo Sal, hm wo fange ich an? Erst einmal lieben Dank dafür, dass wir dieses kleine Interview führen. Ich freue mich, dass das Lederlabor ein wenig Aufmerksamkeit erhält und ich mein Hobby und Zweitberuf vorstellen darf.
Ich habe derzeit viel Freude daran, gemeinsam mit Gleichgesinnten am Hobby Rollenspiel zu arbeiten und ganz besondere Dinge herzustellen. Mir fehlten immer die tollen Dinge, um sich noch tiefer in die Rollenspielwelten versenken zu können. Leder weckt in mir – allein schon vom Farbton – ein Fantasy-Feeling. Ich hoffe jedenfalls, diese Leidenschaft noch weiter ausbauen zu können.
Auch meine Arbeit als Wissenschaftler ist manchmal eher unter Hobby als unter Arbeit zu finden. Ich berate gerne Kunden und helfe ihnen dabei, ihre komplexen mathematischen Probleme zu lösen.
Neben Leder und Lederarbeiten interessiere ich mich noch für Propmaking und allen möglichen Fantasy- und Science-Fiction-Kram. Privat spiele ich gerne mit meinen Freunden Rollenspiele, wie DSA, und lese sehr viel. Meine liebsten RPG-Charaktere sind eher die Exoten: Obskuromanten, Zwergengeweihte oder Grolme. Normal ist eben langweilig.
Also eigentlich bist Du Biochemiker und analysierst Daten und bastelst an Statistiken? Wie kommt man von dem einen zur Lederverarbeitung und war das statistisch wahrscheinlich?
Ursprünglich bin ich Naturwissenschaftler (Biochemiker), das ist korrekt. Ich beschäftige mich überwiegend mit Bioinformatik, Statistik und Datenanalyse. Das ist wirklich nichts, was mit Leder zu tun hat. Wie bin ich also zu diesem „Hobby“ gekommen?
Im Grunde war es Zufall (auch ein Begriff aus der Statistik ;-) ). Ich habe vor ca. 1,5 Jahren auf YouTube ein paar Videos gesehen, in denen irgendwelche Amerikaner Pistolenholster gefertigt haben. Dann habe ich mir aus Interesse ein paar weitere Videos angesehen und dann hat es klick gemacht.
Das sah alles so wunderbar aus. Das wollte ich auch machen. Ich habe mir also erste Lederreste besorgt, Werkzeug eingekauft und losgelegt. Die ersten Versuche habe ich sogar im Lederlabor verewigt. Den Rest habe ich mir seitdem selbst beigebracht.
Du fertigst alles per Hand an. Ich habe mich ein paar Mal mit Nadel, Faden und dünnen Stoffen herumgeschlagen – Meine Finger haben das spätestens nach dem fünften Stich sicherlich gehasst. Entsprechend stelle ich mir die Arbeit mühsam vor und habe nur vage Ideen, wie das tatsächlich abläuft. Was machst Du alles mit und aus Leder?
Es ist in der Tat mühsam. Aber mit der richtigen Technik ist es gar nicht mehr so schlimm für die Finger. Das Nähen per Hand kann sogar ein sehr meditativer Vorgang sein. Es ist sehr befriedigend zu sehen, wie dabei aus Einzelteilen ein fertiges Werkstück wird. Jede Anfertigung ist ein Willensakt: schaffe ich es, dem Material meine Vorstellungen zu entlocken? Gewinnt mein Verstand diesen Kampf? Von der Idee zur Realität. Das ist etwas, was mich antreibt.
Der Nachteil der Handfertigung ist natürlich, dass sie dauert. Mitunter sogar sehr, sehr lange. An einer Mappe, wie ich sie Dir gefertigt habe, sitze ich normalerweise drei Tage, wenn alle Trockenzeiten usw. bedacht werden. Man muss das Werkstück in dieser Zeit immer wieder und wieder anfassen, bearbeiten und liegenlassen. Allein das Nähen dauert bis zu 3 Stunden, wenn es z.B. einmal um die komplette Mappe herum geht.
Der Vorteil ist: es sieht handgefertigt aus und nicht wie Industrieware. Individueller geht es kaum. Auch die kleinen Fehler und Unperfektheiten machen das Werk erst zu einer individuellen Sache. Das ist natürlich nichts für jemanden, der rein preisorientiert sucht. Keine Maßanfertigung kann das leisten.
Ich fertige alles Mögliche aus Leder an, was ich mir zutraue oder wovon der Kunde eine Skizze oder eine genaue Vorstellung hat. Ich persönlich stehe nicht nur auf Fantasy sondern auch auf Steam- und Dieselpunk. Hier ist man mit Ledersachen ebenfalls immer gut unterwegs. Wenn jemand eine Idee hat, können sie oder er mich anschreiben oder anrufen und dann finden wir gemeinsam eine Lösung für das eigene Projekt.
Ahnungslos wie ich war, hast Du mir irgendwann etwas von punzieren geschrieben und dann würdest Du dies und dort und überhaupt. Ich habe zwar kurz bei Wikipedia nachgeschlagen, war aber überrascht, wie viel Farbe dabei im Spiel war. Ich rechne damit, dass sie sich relativ schnell abreibt und dann hoffentlich noch einen schmucken Used-Look hergibt. Aber was meinst Du, kann ich realistisch betrachtet erwarten?
Ich bin immer wieder überrascht, dass den Begriff des Punzierens (d.h. einschlagen) von Leder in Deutschland nur wenige kennen. In Amerika ist das z.B. im Westernbereich sehr beliebt. Mit dieser Technik lassen sich wahre Kunstwerke anfertigen und nur wenige Sattler in Deutschland scheinen diese Kunst zu lehren.
Punzierarbeiten können gefärbt, freigelassen oder einfach gefinisht werden. Beim Färben werden die mit einem bestimmten Stempel herausgearbeiteten Muster z.B. ganz einfach mit Farbe bemalt.
Bei Lederfarbe können ganz grob mehrere Typen unterschieden werden. Die echten Lederfarben auf Öl-/Alkohol- oder Wasserbasis dringen ins Leder ein und färben es durch. Hier können natürlich Sonne, Wasser oder Lösungsmittel Schäden anrichten. Im Allgemeinen sind diese Farben allerdings sehr beständig.
Anders sieht es bei den Motiven aus. Sie werden von mir sehr oft mit Acrylfarben bemalt. Lederfarben eignen sich wegen ihres Fließverhaltens nicht pauschal für Motivarbeiten, daher kommen spezielle Acrylfarben zum Einsatz. Ihnen sind Textilfasern zugesetzt, damit sie dehnbar werden. Dadurch brechen die Farben nicht, wenn sie z.B. leicht auf dem Leder gebogen werden. Ihre Beständigkeit sollte damit besser sein, als dies z.B. bei normalen Acrylfarben der Fall ist.
Dennoch können Acrylfarben bei mechanischer Belastung trotz einer Versiegelung abblättern. Wie lange so ein bemaltes Motiv hält, kann ich kaum vorhersehen. Ich habe hier Sachen von vor zwei Jahren liegen, bei denen trotz Benutzung noch immer nichts abgeblättert ist. Wer seine Sachen gut behandelt, sollte auch lange etwas von ihnen haben.
Wir sind mit dem Verhör fast am Ende. Daher noch ein Praxistipp von Dir: Was würdest Du empfehlen, wenn ich mich noch einmal mit einem Wunsch an Dich wende? Welche Informationen brauchst Du im Idealfall wie, um sinnvoll mit dem Wunsch arbeiten und einen realistischen Preisvorschlag machen zu können?
Wer einen Wunsch hat, kann sich über das Kontaktformular im Lederlabor an mich wenden oder mir einfach eine E-Mail schreiben (kontakt@lederlabor.de). Am besten wäre es, wenn bereits eine konkrete Idee vorliegt, z.B. in Form einer Skizze, und was für ein Grundprodukt es sein soll.z.B. Klemmbrett, Mappe oder Einband usw.
Wichtig ist dabei, dass es sich um eigene Kreationen handelt. Aus Lizenzgründen kann ich nicht einfach fremde Motive verarbeiten, auch wenn ich in meinem Blog gerne mal eigene Arbeiten zu DSA usw. zeige. Als Motivvorlage reicht mir z.B. eine elektronische Skizze mit einfachen Linien.
Das Motiv selbst darf nicht zu klein und verschnörkelt sein. Außerdem sollte es klare Linien aufweisen. Wer unsicher ist, kann mich gerne unkompliziert fragen. Ich mache auch gerne einen ersten Entwurf. Der Kunde erhält dann ein Angebot basierend auf seinen Angaben und Wünschen.
Ich sehe ein, dass grobe Richtpreise pauschal schwer zu machen sind. Die Geheimniskrämerei ist zwar ärgerlich, aber dafür zuletzt noch eine Gewissensfrage: Leder stammt von Tieren und manchen behagt das nicht. Arbeitest Du auch mit Kunstleder? Und wenn nein: Warum nicht?
Fragen zu den Preisen meiner Sachen kommen wirklich sehr oft vor – ich verstehe das auch. Es hängt jedoch immer davon ab, was genau der Kunde möchte. Daher kann ich zurzeit nur individuelle Preise ausgeben. Aber, wenn mich mein Reallife lässt, möchte ich irgendwann auch einen Shop auf meiner Seite haben. Dort wird es dann mit etwas Glück zusätzlich zu den Maßfertigungen auch standardisierte Produkte mit festen Preisen geben.
Nun zur Gewissensfrage: Es stimmt, dass Leder vielen aus unterschiedlichen Gründen nicht passt. Man mag es kaum glauben, aber ich bin selbst seit meinem sechsten Lebensjahr Vegetarier. Ich arbeite trotzdem gerne mit Leder. Wer Leder aus ethischen Gründen ablehnt, für den habe ich keine Antwort. Er oder sie hat ihre Wahl getroffen und mir steht es nicht zu das zu kritisieren.
Ich möchte aber gerne noch zwei Gründe nennen, die für Leder sprechen: a) Kunstleder hat nicht die gleichen Eigenschaften wie echtes Leder. Es gibt schlichtweg kein Kunstleder, mit dem ich das Gleiche machen könnte, wie mit echtem Leder. Vielleicht wird so etwas ja eines Tages entwickelt aber das führt mich direkt zum zweiten Punkt: b) Kunstleder ist ein Kunstprodukt.
Wer sich schon mal eine Rolle frisch produziertes Kunstleder bestellt und in die Wohnung gestellt hat, wird sich sehr bald echtes Leder wünschen. Der Chemiegestank von Kunstleder ist unerträglich. Und selbst wenn man es nicht riechen sollte, so kann ich als Biochemiker nur sagen, dass ich lieber pflanzlich gegerbtes Leder auf der Haut oder um mich habe als den Chemiecocktail des Kunstleders. Aber auch das ist eine Entscheidung, die jeder heute für sich selbst treffen muss.
Gut zu wissen, dass ich mich vermutlich weiterhin besser von Kunstleder fernhalte. Ich danke Dir für Deine Zeit und Deine Antworten. Für das Lederlabor wünsche ich Dir weiterhin viel Erfolg.
Bildnachweis
Alle Bilder mit dem Logo des Lederlabors wurden mir freundlicherweise von Steven zur Verfügung gestellt. Alle nicht gekennzeichneten Bilder stammen von mir.
Disclaimer
Steven ist ein netter Kerl und hat mir die Versandkosten von fünf Euro erlassen, als ich ihn gefragt habe, ob er für ein Interview zur Verfügung stehen wird. Den Rest der gewünschten Charaktermappe habe ich selbst bezahlt, lediglich mein Nick auf der Innenseite der Mappe war nicht Teil des ursprünglichen Wunsches und Angebots. Diese Punzierung hat Steven mir zusammen mit einem Lob für meinen Blog geschenkt. Üblicherweise würde er für sie ungefähr acht Euro berechnen.
Oh, wow, die Mappe ist wirklich super schön geworden! Besonders das Ritterlein <3, große Klasse!
Der Ruhrpott-Stammtisch der deutschen Lovecraft-Gesellschaft hat sein Kultbuch auch vom Lederlabor machen lassen, zumindest nach einmal in der Hand halten war ich sehr angetan.
Vielleicht findet sich ja noch die Möglichkeit für mich, deine Mappe auch in Augenschein zu nehmen.
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Bestimmt spätestens mal beim nächsten Abenteuer in Eyrarfell oder einem anderen, privaten Oneshot. Für solche habe ich sie meistens dabei.
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Ja, die Mappe ist wirklich ein Hingucker. Ich steh eh auf Lederprodukte im Rollenspielbereich… Gott sei dank, wissen wir alle das Pen&Paper gemeint ist. Habe mir bislang immer Ledernotizbücher von der Stange gekauft. Mal sehen. so eine Mappe für Charakterbögen hat schon was.
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