Preise, Cons und Übersetzungen: ein neues Blogstöckchen

Lena von Xeledons Spiegel hat mich gewarnt: a wild blogstöckchen appears. Es setzt Mitmachzwang ein. Mitmachzwang ist sehr effektiv, weil ich gerade viel weniger blogge, als ich gerne möchte. (Und wenn ich mal Zeit habe, vor einer fetten Liste an Themen stehe und mich nicht entscheiden kann. Ein wenig Erwartungsdruck und subtile Interessenbekundung von außen motiviert sehr gut.) Im Nachfolgenden also elf Antworten auf elf Fragen zu Rollenspiel, Erfahrungen und impliziten Eigenlob.
bby stöckchen cc by-nc

1. Preise von Rollenspielprodukten – findest Du sie okay, zu teuer, zu billig? Würdest Du mehr bezahlen, wenn Du wüsstest, dass dafür z. B. die Autoren/Übersetzer/Illustratoren mehr Geld abbekommen?

Geschummelt! Das sind zwei Fragen.

Allgemein kann ich die erste Frage nicht beantworten. Ein Rollenspielprodukt zu einem bestimmten Preis ist ein Angebot, dessen Bewertung davon abhängt, was es verspricht. (Verspricht es originelle Mechanismen, ein spannendes Setting, Regeln nach meinem Geschmack … )

Fate Core ist mir mit €29,95 zu teuer, weil Fate für mich nicht funktioniert – €9,95 für Shadowrun: dito, nicht mehr Setting, nicht meine Regeln. Bei Call of Cthulhu (€19,95) hätte ich zehn Euro mehr vermutlich gerne gezahlt. Dahingegen lag das gebrauchte Regelwerk von Werwolf: die Apokalypse, das ich kürzlich erworben habe, mit €40+Versand im Rahmen meiner Vorstellung.

Besonders im Indy-Bereich, wo meinem Gefühl nach häufig eine Portion Idealismus der Macher die Preise drückt, gibt es einige Produkte – bspw. Nipajin – für die ich mehr bezahlen würde, damit die Macher auch etwas für die eigene Tasche haben, womit wir zur zweiten Frage kommen.

Ich hadere etwas mit mir, wie ich die Teilfrage interpretieren sollte. Mir kommen zwei Interpretationen in den Sinn: die erste wäre, dass ein Verlag den genannten Gruppen (u.a.) oder Teilen davon mehr bezahlt und den Endpreis höher ansetzen. Die zweite Interpretation wäre, dass die Zustände prinzipiell unverändert bleiben, aber ich aufgefordert werde, für die genannten Gruppen einen freiwilligen oder „vorgeschlagenen“ Betrag zusätzlich zu zahlen.

Bei der ersten Option wäre ich in einem bestimmten Sinn bereit, mehr zu bezahlen. Ich würde dann das Preis-Leistung wie oben betrachten und vermutlich die meisten Produkte, die ich kaufe, um sie (irgendwann) zu spielen, immer noch kaufen.

Im zweiten Fall lautet meine Antwort klar: nein. Eine solche „Spende“ würde ich dann lieber individuell spenden oder bei Künstlern gegen überteuerte Merchandise-Produkte (als symbolische Gegenleistung) eintauschen. (Immer gerne nehme ich Aufkleber für meinen Rechner, die im Vergleich zum „Verkaufspreis“ lächerlich billig sind.

2. Wie wichtig ist Dir die optische Aufmachung bei Rollenspielprodukten?

Ich würde gerne sagen, dass mir die optische Aufmachung egal ist, solange der Inhalt stimmt, aber stimmt nicht. Für mich zählt eine gute Lesbarkeit, weil ich einfach zu wenig Zeit zum Lesen habe und mich lange digitale Texte einfach zu sehr anstrengen – da muss es angenehm sein, die meistens umfangreichen Texte zu lesen. Dabei spielt die optische Aufmachung eine wichtige Rolle.

Gute Formatierung, guter Satz, gutes Layout und wohldosierte Illustrationen fördern die Lesbarkeit enorm; solange der Text nicht unverzeihlich schlecht geschrieben ist. Außerdem lenkt eine gute Covergestaltung den Blick auf Produkte, die ich ansonsten übersehen hätte. (Analog dazu basiert meine Liebe zu Meat Loaf beispielsweise auf einem grandiosen CD-Cover von Bat Out of Hell II: Back Into Hell.

Die optische Aufmachung ist für mich aber kein Selbstzweck. Am Ende ist das Produkt hoffentlich ein Gebrauchsgegenstand. Damit muss es bestimmte Funktionen akzeptabel erfüllen: schnelles Nachschlagen, verständliche Regelformulierungen usw. In diesem Sinne ist mir die optische Aufmachung nicht wichtig, weil ich Rollenspielprodukte als Spielprodukte kaufe, nicht als Bildband – es gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel.

3. Was sagst Du zum aktuellen Trend, Rollenspielbücher per Crowdfunding zu finanzieren?

Gehe ich von der deutschsprachigen Rollenspielszene aus: lieber gar nichts. Meinem Eindruck nach scheint noch nicht ganz durchgedrungen zu sein, dass „Crowdfunding“ von Finanzierung, nicht von Vorbestellung kommt. Entsprechend gelten andere „Spiel“-Regeln, die viele negative Reaktionen in der Szene ad absurdum führen.

Aber bevor ich destruktiv werde, schließe ich mit dem Fazit: es kommen ein paar schöne Sachen dabei herum und bei den nicht so schönen, muss ich ja nicht mitmachen.

4. Welches nicht auf deutsch erhältliche Rollenspielprodukt würdest Du gerne übersetzen lassen und somit hier verfügbar machen?

Auch nicht deutsche Rollenspielprodukte sind meistens hier verfügbar, aber damit übertünche ich einfach, dass mich die Frage überfordert. Auf Anhieb fiel mir nichts ein, deshalb bin ich mal meine gedruckten und digitalen Rollenspielprodukte durchgegangen. Es folgen englische Produkte, die gerne übersetzt werden dürften:

OVA – Das Anime Rollenspiel
OVA ist ein Universalsystem für Anime-Rollenspiele, das typische Tropen und Themen aufgreift und (nach meinem Leseeindruck) hervorragend umsetzt. Allerdings ist die Charaktererschaffung mit vier langen Listen von Fähigkeiten, Schwächen, Vor- und Nachteilen verbunden, die auf deutsch vermutlich für viele einfacher zugänglich wären.

Dread
Das Horrorspiel mit dem Jenga-Turm ist in meinen Augen für kurze One-Shoots einfach die beste Wahl. Der Turm fördert die Spannung, umso mehr er wackelt. Alle stehen atemlos einen Meter vom Tisch entfernt, ist mir durchaus schon passiert.

Katanas & Trenchcoats
Geboren und inspiriert aus der Idee des Highlanders waren die selbstironischen PDFs vielversprechend. Im Moment warte ich auf das Ergebnis des Kickstarters für eine umfassendere Auflage, aber selbst wenn „nur“ das Original übersetzt wird: Yeah!

Play Dirty (1&2)
Der Wick-Fanboy und Spielleiter in mir fordert die umstrittene Spielleiterkolumne von John Wick auf deutsch. Ich finde, John Wick weiß sehr gut, was er spielen möchte und wie er das spielen kann – und ich teile den Geschmack.

Weiteres
Houses of the Blooded, auch John Wick, und Amber hätte ich gerne auf Deutsch. Gerade Amber ist gedruckt vergriffen und (für mich) einfach zu umfangreich, um es mal eben auszudrucken oder digital zu lesen. Ähnlich geht es mir mit HotB, wobei ich nicht sicher weiß, dass es vergriffen ist. Und alle guten Dinge sind drei: Yesterdays Tomorrow ist auch auf englisch zumutbar, aber wenn es eine größere Gemeinschaft kennenlernen soll, darf sie das auch gerne auf Deutsch. (Ein Pulp-Spiel mit klarer Sal-Empfehlung.)

5. Was war das schönste Kompliment, das Du je als Spieler(in) oder Spielleiter(in) bekommen hast?

Das schönste Kompliment? Indirektes Eigenlob ist großartig, also meine Top 3 … Weil sie alle subtiler sind und vielleicht nicht von jedem als Lob (an-)erkannt werden, darf sich jeder heraussuchen, was als Lob erkannt wird.

Platz 3 macht P. aus meiner Montagsrunde, die ich leite. Während wir noch Rippers gespielt haben, meinte er als Lob sinngemäß: „Ich spiele seit über 20 Jahren Rollenspiele, aber diese Wendung habe ich nicht vorausgesehen.“

Auf Platz 2 folgt das – nach eigener Aussage – Rollenspielrelikt T., den ich als Spieler aus der Fassung gebracht habe. Ich habe meinen CoC-Charakter als Hypochonder gesehen, wenn vielleicht auch nicht ganz gespielt. Deshalb habe ich bei der Charaktererschaffung brav meine Kleidung, Zigaretten, Aktenkoffer und andere Kleinigkeiten gekauft, die auch magenberuhigende Mittel umfassten. Zufällig waren diese im Abenteuer nützlich, worauf T. meinen Charakterbogen abphotographiert hat und meinte: „Das glaubt mir sonst niemand.“ (Weniger subtil meinte er im Nachhinein, dass ihm der Charakter insgesamt gut gefallen hat, weil er anders war als die typischen Cthulhu-Charaktere.)

Platz 1 geschah auf dem Münchner Rollenspieltreff. Ich bin mit dem Midgard-Schnellstarter kurzfristig eingesprungen und meine Vorbereitung bestand im Wesentlichen darin, das Heft zwei Wochen vorher gelesen zu haben. Meine beiden Spieler sind von etwas Außerhalb angereist und einer von den beiden hatte noch keine Vorerfahrung. Während der Mittagspause entschieden sie sich, das Münchner Rollenspieltreff zu einem festen Monatstermin machen zu wollen. (Also Platz 1, wenn sie tatsächlich halbwegs regelmäßig auftauchen werden.)

6. Musik beim Rollenspiel – ja, nein, vielleicht?

Tendenziell ja. Ich spiele selten und leite noch seltener mit Musik. Als Spieler gab es allerdings auch sehr gute Erfahrungen mit der Auswahl des Spielleiters. Ich versuche mich als Spielleiter gerade vorsichtig an das Thema heranzutasten, aber bisher finde ich die Ergebnisse eher mittelmäßig, weil entweder die Technik versagt – oder ich …

Für meine Cyberpunk-Runde habe ich mehrere Playlist angelegt; eine für Kämpfe und Aktion und eine Andere mit ruhigeren Titeln. Auch Elektro-Playlists für Club-Szenen usw. gibt es. Ich vergesse in der Regel zwischen Aktion- und Ruhe-Szenen die Playlist zu wechseln oder bemerke gar nicht, wenn eine Playlist durchgelaufen ist und die Schleife nicht aktiviert ist.

Nach aktuellem Stand heißt das dann vermutlich: vielleicht.

7. Wann musstest Du zuletzt jemandem erklären, was Pen and Paper eigentlich ist und wie war die Reaktion?

Ich gehe sehr offen mit meinem Hobby um und erkläre deshalb häufiger, was diese oder Tisch-, Erzähl- bzw. Pen-and-Paper-Rollenspiele sind. Die absolute Minderheit der Reaktionen war Desinteresse. Der Rest reicht von „So etwas wie DSA? Das habe ich früher gerne gespielt.“ bis „Das klingt super. Würde ich echt gerne selbst ausprobieren.“ Einige der Leute habe ich am Spieltisch wiedergesehen und andere waren versteckte Rollenspieler, die sich offenbart haben.

Ende Juli habe ich das erste Mal Beyond the Wall geleitet. Weil mein Kommilitone Jonas (Name geändert) unbedingt das Hobby ausprobieren wollte und auf meine Einladungen bisher nicht reagiert hat, war ich dieses Mal hartnäckig. Als es soweit war, war er tagsüber ziemlich aufgeregt und ich habe ihn beruhigt, habe ihn das Regelwerk zum Hineinschauen gegeben und gemeint, es sei noch ein Platz frei. Das hat eine Kommilitonin mitbekommen, die Jonas auch prompt eingeladen hat. Ich durfte dann erklären, was das ist und nach einem Blick ins Regelwerk meinte sie, das sähe wie etwas aus, das ihr Spaß machen könnte. Reaktion: wir waren am Abend vollständig.

Kurz vor dem Tag habe ich das Hobby jemanden anderes vorgestellt, dessen Reaktion erst später kam. Das ist quasi parallel geschehen und ich zähle das mal zum „letzten Mal“ hinzu. (Auch weil die Geschichte aus dem beruflichen Umfeld stammt, in dem der Gamer-Shame meinem Eindruck nach exponentiell steigt.

Auf dem Content Slam einer Münchner Kommunikationsagentur habe ich eine nette Frau kennengelernt. Wie üblich drehte sich das Thema um „Was machst Du?“, Trends, Social Media, Influencer, Blogs und Co. Nachdem ich meinen Blog erwähnt habe, musste ich das Thema erklären. Als wir uns auf LinkedIn vernetzt haben, habe ich ihr versprochen den Link zum Blog zu schicken. Wenige Tage später hat sie geantwortet, sie fühle sich wie Alice im Wunderland, als sie ihren Kopf zum ersten Mal in das Loch steckt. Wir sind auf ihre Bitte damit verblieben, dass ich ihr bei der nächsten, geeigneten Einsteigerrunde Bescheid gebe, damit sie es auch einmal ausprobieren kann.

8. Gar kein Rollenspielabend ist besser als ein schlechter Rollenspielabend – ja oder nein?

Mein Terminplan ist in der Regel so voll, dass ich kaum freie Zeitslots finde, die nicht mindestens drei Wochen in der Zukunft liegen. Daher finde ich einfach ausreichend Alternativen, meine Zeit sinnvoller zu nutzen, als mich über eine schlechte Runde zu ärgern. (Wenn man halbwegs im Mainstream der Rollenspiele bleibt, dann ist es in München aber auch nicht schwer, andere Spieler zu finden. Ich stehe daher im Moment auch nicht vor der Wahl zwischen schlechten und gar keinen Runden.)

Vor ein, zwei Jahren hatte ich mal eine Runde, wo sehr wenig gepasst hat. Die anderen Mitspieler waren toll, aber der Rest eine Katastrophe: wir spielten die Eigenentwicklung des Spielleiters, die für mich jenseits jeder Toleranzgrenze lag und sobald dem Spielleiter die Ergebnisse der Regeln nicht passten, absurd verschlimmbessert wurde. Dazu kam, dass wir oft vier Stunden Spielzeit benötigten, um seinen (nach Ankündigung improvisierten) Plot oder wenigstens irgendeine sinnvolle Beschäftigung zu finden.

Ein Highlight war die Geschichte von den Abenteurern, die in eine Stadt kamen und zwölf Stunden am Tag arbeiten mussten, um ihre Überlebenskosten zu decken. (Alles andere wäre ja in einer pseudomittelalterlichen Welt total unrealistisch.) Kaum erwähnenswert, dass die meisten Charaktere gependelt sind zwischen ihrer Arbeit und dem Bett mit ein bis zwei Stunden Abenteurerzeit pro Spieltag, wenn sie sich überarbeiten wollten.

Trotz der großartigen Mitspieler und dem Spaß, den wir gegen alle Widrigkeiten der Runde hatten, bin ich dann irgendwann zum Glück ausgestiegen und der Zerfall der Gruppe ließ anschließend nicht lange auf sich warten – eine der besseren Rollenspielentscheidungen von mir.

9. Was ist für dich die optimale Rollenspielsitzungslänge?

Mir liegt viel daran, Handlung voranzubringen und mit den Mitspielern eine gute Geschichte zu erzählen. Deshalb habe ich es in Kampagnen gerne, wenn man sich den Tag fürs Rollenspiel Zeit nimmt, ohne nach hinten Druck zu haben. Die sieben Stunden beim Münchner Rollenspieltreff funktionieren für mich sehr gut. Darin enthalten sind Verspätungen, Aufbau und die Mittagspause.

Wenn die Mitspieler konzentriert mitmachen, dann finde ich auch drei Stunden in Ordnung, wie in meiner zweiwöchigen Montagsrunde. Dann sollte man sich aber mindestens alle zwei bis drei Wochen treffen. Auch Oneshots mit gutem Handlungsbogen machen mir in kurzen Sitzungen sehr viel Spaß. Ein Positivbeispiel ist Unknown Armies. Dort habe ich auch schon zweistündige Oneshots erlebt, die eine großartige Geschichte erzählt haben und sehr intensiv waren.

10. Rollenspiel-Conventions: Yay oder Nay? Und wenn yay, welche Con ist die beste?

Ich würde sehr gerne auf eine Convention gehen, schon um am Ende der Rollenspielkarierre sagen zu können: Convention-Klischees: ich war dabei! Bisher habe ich das aber noch nicht geschafft.

Ich würde gerne neue Rollenspieler (im Real Life) kennenlernen, um mich mit ihnen auszutauschen. Insbesondere gibt es auf Twitter eine große Anzahl toller Leute, die ich gerne mal in Persona kennenlernen würde. Auch ein paar Spielrunden würden mich reizen, um neue Systeme und vor allen Dingen, neue Spieler (als Spieler) kennenzulernen.

Welche Con die beste ist, kann ich daher nicht sagen. Südlicher als Frankfurt am Main wäre nicht schlecht.

11. Deine wichtigste Erkenntnis zum Thema Rollenspiel im letzten Jahr?

Die Erkenntnis hat sich sicherlich länger als ein Jahr angebahnt, aber unterm Strich: Mitspieler zählen. Mit den richtigen Mitspielern kann man auch miese, vorgefertigte Abenteuer mit Spaß am Spiel überstehen und schlechte Systeme bis zu einem hohen Maß ausgleichen.

Ansonsten habe ich auch im letzten Jahr viele Rollenspielfehler gemacht, die mich in den meisten Fällen mehr gestört haben als meine (Mit-)Spieler. Das summiert sich zu vielen Kleinigkeiten, die ich gelernt habe und in Zukunft besser machen möchte.

Neue Fragen:

Die Regeln des Blogstöckchens fordern wohl, dass ich neue Blogger nominiere und mir neue Fragen ausdenke. Weil ich vor ein paar Tagen erst ein Blogstöckchen beantwortet und neue Leute nominiert habe, wollte ich niemanden mehr nominieren. Deshalb folgen Fragen an zwei bloggende Indie-Rollenspielverleger, deren Schaffen ich immer mit viel Anteilnahme und Freude verfolge.

Damit das kein gewöhnliches Interview oder Blogstöckchen wird, habe ich mich zu tierischen fünf Fragen entschieden, die Spaß machen sollen. Trotzdem sollen natürlich interessante Antworten dabei herumkommen.

Nominiert sind:
Die Markus „Ludus Leonis“ Leupold-Löwenthal und Jürgen „jcgames“ Mang.

Eure Fragen lauten:

  1. Lernen wir Dich doch besser kennen: was für ein Tier wärst Du und warum?
  2. Wenn Dein Verlag ein Tier wäre: welches wäre das aus welchem Grund?
  3. Du hast einige Sachen herausgebracht: was für ein Tier wäre Deine letzte Veröffentlichung? Warum?
  4. Und welches Tier wäre Deine nächste Veröffentlichung – natürlich im Idealfall mit Grund?
  5. Was für ein Tier würdest Du gerne einmal veröffentlichen?

Bildnachweis: Blogstöckchen: Flickr: bby, Fondue enchaînée (Lizenz: CC BY-NC 2.0)

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4 Gedanken zu „Preise, Cons und Übersetzungen: ein neues Blogstöckchen

  1. … ich glaube meine mangelndes Selbstvertrauen wird mich wohl ewig beim Spielbuch halten. Näher komme ich ohne laut zu schreiben und wegzurennen an das P(ich finde das und-Zeichen auf meiner neun amerikanischen Tastatur nicht‘)P rankommen. Ich lese übrigens gerade wieder ein Spielbuch und habe prompt einen schönen Fehler entdeckt. Bin Mal gespannt ob ich es schaffe es durchzuspielen bei meiner Momentanen Verwirrung.

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    • Ich glaube, dass das eine Frage von Überwindung und Gewöhnung ist. Du hast Dich schließlich beim ersten Mal auch sehr gut geschlagen und man muss ja nicht jedes Mal mit anderen, komplett Fremden spielen. ; )

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      • Der Kreis meiner Bekannten begrenzt sich auf ein Minimum. Dafür, dass ich mich gut geschlagen habe, habe ich sehr zwiegespaltene Erinnerungen daran. Jedenfalls ist die Rolle des Feiglings wie für mich geschaffen. ^^ Bei Anwesenheit anderer Menschen.

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        • Wie geschrieben, ein wenig Überwindung gehört einfach dazu. Ich habe mich auch unwohl gefühlt, als ich mich das erste Mal mit mir damals Unbekannten getroffen habe. Was eine meiner ersten Runden war. Wir haben uns damals im Vorfeld auf ein Bier getroffen, was geholfen hat.

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